Vom Busch zum Niwaki

Hier sehen sie wie man aus einem Busch einen Niwaki machen kann und welche schritte es bedarf.

Bei dem Busch handelt es sich um eine Eibe.

Aber um es vorweg zu nehmen, es ist keine Hexerei und kein Zauber.

Wenn sie einen Busch im Garten haben der Ihnen so nicht mehr gefällt, versuchen sie es doch auch mal und sie werden sehen wie einfach es geht und welch ein Resultat sie danach bekommen.

Im Grunde ist es ganz einfach! Schneiden sie alles weg was sie stört, aber bitte es muss etwas grün dran bleiben sonst war die ganze Arbeit umsonst.

Es dauert seine Zeit und man muss geduld haben bevor man einen richtig schönen Niwaki hat aber es lohnt sich und Ihre Bekannten werden Neidisch werden. 

Wir werden im Frühjahr neue Bilder einstellen damit sie sehen können wie er zum jetzigen zeitpunkt aussieht.

Hier steht die Eibe noch an ihrem alten Standort. Ich versuche sie unten ein wenig frei zu schneiden um an den Wurzelballen zu kommen.

Nun ist sie unten rum frei ,reicht aber noch nicht zum ausgraben.

Wir haben uns also entschieden sie vor Ort in die gewünschte Form zu bringen.

Nun ist schon einmal das grobe weg ,und es stehen nur noch die Äste die benötigt werden.

Jetzt ist auch genug Platz um den Würzelballen frei zu legen. Bei älteren Pflanzen lieber etwas größer lassen.

Hier noch mal die Sicht von oben.

Und noch mal die Sicht von der Seite.

Nun ist die Eibe komplett frei gelegt und fertig zum verladen.

Im Garten angekommen wird sie sofort an ihrem neuen Platz vernünftig eingeschlämmt.

Noch ein paar kleine Äste entfernen.

Nun steht sie und wir können mit der restlichen Gestaltung beginnen.

Noch einmal das alte Umfeld im Überblick.

2 Wochen später ist es fast geschaft, ein wenig Moos fehlt noch.

Wie wir finden kann sich die Eibe in ihrem neuen Umfeld aber auch jetzt schon sehen lassen.

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